Die Beschaffung von Schutzausstattung ist weiterhin ein riesiges Problem bei der Bewältigung der Corona-Pandemie. Insbesondere Pflegedienste und Seniorenheime brauchen deutlich mehr Schutzausrüstung als momentan verfügbar ist. Insofern gibt es durchaus Argumente für selbstgenähte Masken:
- Man lässt die professionellen Atemschutzmasken denjenigen, die sie wirklich benötigen – wie etwa Klinik- und Pflegepersonal
- Wer sie trägt, fasst sich vielleicht nicht mehr so häufig ins Gesicht.
- Manche Menschen fühlen sich damit einfach besser. Das ist dann in Ordnung, wenn es nicht dazu führt, dass sie andere Hygieneregeln wie etwa Händewaschen vernachlässigen.
Der selbst genähte Behelfs-Mund-Nasenschutz kann lediglich „möglicherweise“ die „Übertragungswege einer Corona-Infektion reduzieren“ . Zudem müssen die Mundschutze nach jedem Gebrauch und mindestens einmal täglich (in der Kochwäsche) gewaschen werden.
Wir haben deshalb alle Mitarbeiter mit Behelfs-Mund-Nasenschutz ausgestattet und empfehlen auch den Patienten solche zu tragen.
Wir halten uns somit an die Empfehlungen des RKI zum ressourcensparenden Umgang mit Schutzkleidung.
Wir haben deshalb alle Mitarbeiter mit Behelfs-Mund-Nasenschutz ausgestattet und empfehlen auch den Patienten solche zu tragen.
Wir halten uns somit an die Empfehlungen des RKI zum ressourcensparenden Umgang mit Schutzkleidung.